Sozialrecht als juristisches Studienangebot

zusammengestellt von Bertold Brücher | 20. Mai 2020 | verlinkte Seiten werden von den Hochschulen permanent aktualisiert

Hochschulen mit Studienangebot Sozialrecht im Rahmen des Studiums der Rechtswissenschaft (Abschluss Staatsexamen)

Erfolgreich abgelegtes  Staatsexamen ist Voraussetzung für jur. Vorbereitungsdienst (Referendariat), dessen erfolgreicher Abschluss – 2. Staatsexamen – zum Richteramt befähigt.

Innerhalb des Hauptstudiums gibt es die Möglichkeit/Notwendigkeit, einen Schwerpunktbereich zu wählen, der zumeist auch prüfungsrelevant ist; im Folgenden sind die Hochschulen aufgelistet, in denen Sozialrecht als Schwerpunktstudienfach gewählt werden kann.

Universität Augsburg,
Schwerpunktstudienfach: Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht
Weitere Informationen finden Sie hier.

Freie Universität Berlin,
Schwerpunktstudienfach: Arbeits- und Sozialversicherungsrecht
Weitere Informationen finden Sie hier.

Universität Bielefeld,
Schwerpunktstudienfach: Institut für Arbeit und sozialen Schutz
Weitere Informationen finden Sie hier.

Universität Bochum,
Schwerpunktstudienfach: Arbeit und Soziales
Weitere Informationen finden Sie hier.

Universität Bonn,
Schwerpunktstudienfach: Arbeit und Soziale Sicherung
Weitere Informationen finden Sie hier.

Universität Bremen,
Schwerpunktstudienfach: Arbeits- und Sozialrecht im internationalen und supranationalen Kontext (ASR)
Weitere Informationen finden Sie hier.

Universität Freiburg/Brsg.,
Schwerpunktstudienfach: Arbeit und Soziale Sicherung
Weitere Informationen finden Sie hier (PDF-Datei, ab  S. 48 ff.).

Universität Göttingen,
Schwerpunktstudienfach: Arbeits- und Sozialordnung

Universität Greifswald,
Schwerpunktstudienfach: Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sozial- und Gesundheitsrecht
Weitere Informationen finden Sie hier.

Universität Halle-Wittenberg,
Schwerpunktstudienfach: Arbeits-, Sozial- und Verbraucherrecht
Weitere Informationen finden Sie hier.

Universität Hamburg,
Schwerpunktstudienfach: Sozialrecht mit arbeitsrechtlichen Bezügen
Weitere Informationen finden Sie hier.

Universität Hannover,
Schwerpunktstudienfach: Arbeit, Unternehmen, Soziales
Weitere Informationen finden Sie hier.

Universität Heidelberg,
Schwerpunktstudienfach: Arbeits- und Sozialrecht
Weitere Informationen finden Sie hier.

Universität Jena,
Schwerpunktstudienfach: Deutsches und europäisches Arbeits- und Sozialrecht
Weitere Informationen finden Sie hier.

Universität Köln,
Schwerpunktstudienfach: Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht, Versicherungsrecht, Medizinrecht und Gesundheitsrecht
Weitere Informationen finden Sie hier.

Universität Konstanz,
Schwerpunktstudienfach: Arbeits- und Sozialrecht
Weitere Informationen finden Sie hier.

Hochschulen mit Studienangebot Sozialrecht (Abschluss Bachelor und/oder Master)

Mit erfolgreichem Abschluss gibt es direkten Berufszugang; nicht jedoch zum Juristischen Vorbereitungsdienst (Referendariat).

Hochschule Fulda,
Name des Studiums: Sozialrecht (LL.B.) | Abschluss: Bachelor of Laws
Weitere Informationen finden Sie hier.

Name des Studiums: Sozialrecht und Sozialwirtschaft | Abschluss: Master of Laws
Weitere Informationen finden Sie hier.

Universität Hamburg,
Name des Studiums: Arbeits- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt Recht | Abschluss: Bachelor of Laws
Weitere Informationen finden Sie hier.

SRH Hochschule Heidelberg,
Name des Studiums: Sozialrecht | Abschluss: Master of Laws
Weitere Informationen finden Sie hier.

Universität Kassel,
Name des Studiums: Sozialrecht und Sozialwirtschaft | Abschluss: Master of Laws
Weitere Informationen finden Sie hier.

Technische Hochschule Köln,
Name des Studiums: Beratung und Vertretung im Sozialen Recht | Abschluss: Master of Arts
Weitere Informationen finden Sie hier.

Hochschule Meißen
Name des Studiums: Sozialverwaltung | Abschluss: Bachelor of Laws (LL. B.).
Weitere Informationen finden Sie hier.

Name des Studiums: Sozialversicherung | Abschluss: Bachelor of Laws (LL. B.).
Weitere Informationen finden Sie hier.

Bertold Brücher

Referatsleiter Sozialrecht beim DGB-Bundesvorstand