Junges Netzwerk Sozialrecht

Foto: Junges Netzwerk Sozialrecht

Foto: Junges Netzwerk Sozialrecht

Das Junge Netzwerk richtet sich an alle, die interdisziplinär noch in der Ausbildung sind oder gerade als Berufseinsteiger:innen Kontakt zum Sozialrecht haben und sich für dieses Rechtsgebiet interessieren.

Ziele des Jungen Netzwerks sind vor allem der Austausch und die Vernetzung der Mitglieder untereinander. Unsere Sozialrechts-Community ist auf LinkedIN und WhatsApp vertreten. Im Fokus stehen sozialrechtliche Themen, Berufsperspektiven, gegenseitige Information und Vorträge.

Als Plattform für den regelmäßigen Austausch findet alle 8 Wochen ein digitales Netzwerk-Treffen statt, immer donnerstags um 19.00 Uhr.


Schriftzug Junges Netzwerk Sozialrecht

Ausblick: Digitales Netzwerktreffen im November

Am 20.11.2025 findet um 19.00 Uhr unser nächstes und gleichzeitig letztes digitales Netzwerktreffen in diesem Jahr statt. Alice Dillbahner wird zum Thema „Arbeiten in der Wissenschaft“ vortragen und von ihren Erfahrungen als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kassel und am Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) berichten.

Digitales Netzwerktreffen im September im Rückblick

Dr. Henri Hofene (wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Kassel) stellte einen Ausschnitt aus seiner Dissertation zum Thema „Die Leistungserbringung in eigenen Einrichtungen der Renten- und Unfallversicherungsträger“ vor. Außerdem blieb genügend Zeit für Fragen zum Jungen Netzwerk Sozialrecht insgesamt und zu den Herausforderungen des Promovierens. Für neue Mitglieder und Personen, die sich in Zukunft gerne im Jungen Netzwerk einbringen würden, war dies eine ideale Möglichkeit, um mehr über das Netzwerk und seine Strukturen zu erfahren.


Der nächste Termin ist:

20.11.2025


Um Teil des Jungen Netzwerks zu werden, schreibt einfach eine E-Mail an zukunft@netzwerk-sozialrecht.net.
Ihr werdet dann in den Verteiler aufgenommen und erhaltet regelmäßig die Zugangslinks zu den Netzwerk-Treffen.


Ansprechpartner:innen:
Kerstin Bechtelsheimer (Universität Marburg)
Henri  Hofene  (Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung)